Stress lass nach…

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Warum Stress dick macht?

Stress ist nicht nur für unser Wohlbefinden schädlich, sondern auch für unsere Figur.

Ich schreibe hier über 2 Typen von „Stressesser“: Über die, die ständig nebenher etwas essen, wenn sie gestresst sind und über die, die ewig nichts essen, weil sie so viel zu tun haben und irgendwann über das Essen herfallen. Zu letzerem Typ gehöre ich auch, aber ich habe es mit diesen Tricks unter Kontrolle bekommen.

Ich kenne viele, die über die Schul-/Studien-/Ausbildungszeit zugenommen haben und es erst danach geschafft haben, wieder abzunehmen. Jedes Mal, wenn sie Lernstress hatten, haben sie sehr viel nebenher gegessen und nicht mitbekommen, wie viel es war.

Das einfachste in diesem Fall? Mein Tipp von vor einigen Tagen, das Essen in die Küche zu verbannen! Außerdem hilft es, viel zu trinken, weil Du Hunger oft mit Durst verwechselst. Du kannst auch Pausen einlegen, in denen Du bewusst zum Beispiel ein paar Nüsse isst , die reich an Magnesium sind (und den Rest dann sofort wieder zurückbringst). Dadurch gehst Du nicht die Gefahr ein, dass dein Magnesiumspiegel zu sehr sinkt und Du angespannt und nervös wirst.

Wenn Du nur noch ans Essen denken kannst, dann hol dir Duftkerzen oder Räucherstäbchen mit sättigendem Duft:
Pfefferminze soll bei Heißhungerattacken helfen, Vanille stärkt die Nerven, Rosmarin wirkt anregend und Lavendel und Zimt entspannend. Denn der Duft reicht bereits aus, um das Sättigungsgefühl an das Gehirn zu senden, um deine Ruhe zu haben. Hier kannst Du mehr darüber lesen.

Der zweite oben genannte Typ hat das Problem, beim Essen zu oft zu Schlingen, was aber auch nicht gerade gesund oder figurfreundlich ist. Wenn Du zu diesem Typ gehörst, dann lege vor Beginn deiner Arbeit Esspausen fest. Wenn Du dann isst, versuche darauf zu achten, jeden Bissen möglichst oft zu kauen (bis zu 30 Mal!). Das hält dich davon ab, dein Essen herunter zu schlingen. Falls Du vorher schon Hunger bekommen solltest und auch kein Wasser dagegen geholfen hat, dann zieh die Pause vor. Das hat auch mir sehr geholfen.

Egal zu welchen Typ Du gehörst, Du solltest dir auf jeden Fall feste Essenszeiten angewöhnen, um das Essen zwischendurch zu vermeiden. Damit lernt dein Gehirn, wann es Essen bekommt und wann nicht.

Alles in allem, ist diese Geschichte hier also wieder eine Sache der Gewohnheit. Nur indem Du diese eine Zeit lang bewusst steuerst, geht sie in dein Verhalten über und verändert dich nachträglich.
Natürlich kannst Du das „Böse“ auch von der Wurzel bekämpfen und deinen Stress soweit möglich reduzieren.
Verbessere dein Zeitmanagement, schiebe Aufgaben nicht mehr vor dich her, sondern erledige sie sofort. Dann entsteht weder Zeitdruck noch Stress.

Denn Stress macht nicht nur durch falsche Essgewohnheiten dick, sondern auch durch die Ausschüttung von zum Beispiel Cortisol. Dieses fördert die Schwimmringe am Bauch und regt zudem auch den Appetit an.

 

Deine Antonela

 

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Bis zum nächsten Mal!

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